JAN KUCK
Jan Kuck, geboren 1978 in Hannover, studierte zunächst mehrere Semester Jura und schloss danach ein Magisterstudium in Philosophie und Geschichte ab.
Bereits 1999 begann er im Selbststudium mit dem Gestalten von Objekten und der Produktion von Konzeptkunst. Er lebt und arbeitet seit 2004 in Berlin.
In seiner Konzeptkunst arbeitet er sowohl den Witz als auch die Tragik unserer Gesellschaft pointiert heraus.

Dazu hat er die Gesellschaft in ein feingliedriges Raster unterteilt, in das er alle seine Arbeiten einordnet.
Seine derzeit bevorzugten Materialien sind Beton und Holz, aber auch Neon und Glas. Im Gegensatz zur klassischen Konzeptkunst legt er neben der philosophischen Basis auch größten Wert auf eine ästhetisch perfekte Ausgestaltung seiner Werke.
2012 hatte Jan Kuck seine erste große Galerieausstellung (PACKET-SOUP) in der SAVVY Contemporary Gallery Berlin unter großer medialer Beachtung ausgestellt. Im Oktober 2013 hat er den von ihm entworfenen T.TABLE in der JR Gallery Berlin einer ausgesuchten Öffentlichkeit präsentiert und damit ein beachtliches, nationales wie internationales
Presseecho erhalten.
Seit Juni 2014 wird Jan Kuck von Bernheimer Contemporary vertreten. Seitdem nahm er mit an über 50 Ausstellungen teil.
Unter anderem: Benefizauktion für die Pinakothek der Moderne München, Arsenale Docks während der 15. Venedig Architektur Biennale, Highlights Kunstmesse München, Art Fair Budapest, Ansbach Biennale, Genua Biennale, SOFA CHICAGO Art fair, Anna Laudel Contemporary Istanbul, Staatliches Textil- und Industriemuseum Augsburg, Deutsches Museum München.
Derzeit bereitet Jan Kuck diverse Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland vor.
„Kunst ist Philosophie, die durch mehrdimensionale Schönheit und scharfem Witz da ansetzt, wo Worte alleine nicht mehr ausreichen, um die wirklich grundlegenden, störenden und vor allem inspirierenden Fragen zu stellen.“
Jan Kuck